Die 7 Todsünden beim Astralreisen, die 95% zum Scheitern verurteilen

Die 7 Todsünden beim Astralreisen, die 95% zum Scheitern verurteilen

Marko C. Lorenz Marko C. Lorenz

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Schnellübersicht

Es ist 4:23 Uhr. Der Wecker hat dich aus dem Tiefschlaf gerissen. Perfektes Timing für eine Astralreise, sagen alle Bücher. Du liegst da, versuchst die Technik – und eine Stunde später bist du immer noch wach, frustriert und müde. Morgen früh musst du arbeiten, aber statt einer epischen Reise durch andere Dimensionen starrst du an die Decke. Irgendwann schläfst du doch noch ein. 7:30 Uhr: Du wachst auf, völlig gerädert, mit dem deprimierenden Gedanken: "Schon wieder nichts. Vielleicht bin ich einfach nicht dafür gemacht." Willkommen im Club der 95%, die bei Astralreisen scheitern. Aber heute erfährst du endlich, woran es wirklich liegt.

Ich beschäftige mich seit über 15 Jahren intensiv mit außerkörperlichen Erfahrungen. Als Gründer des Brainwave Entertainment Research Instituts und ehemaliger Gerichtssachverständiger habe ich einen analytischen Blick auf dieses Phänomen: Entweder es funktioniert reproduzierbar, oder es ist Quatsch. Was ich dir jetzt schon sagen kann ist: Es funktioniert – aber nur, wenn du die fatalen Fehler vermeidest, die fast jeden sabotieren.

Meine Reise vom Skeptiker zum Astralreisen-Experten

Als ich vor 15 Jahren mit Astralreisen anfing, war ich der größte Zweifler überhaupt. Gerichtssachverständiger, Datenforensiker, rationaler Denker durch und durch. Außerkörperliche Erfahrungen? Das klang nach Esoterik-Schwachsinn. Doch die wissenschaftlichen Studien machten mich neugierig. Also startete ich ein Experiment: Ein Jahr lang probierte ich ALLES. Jede Technik, jede Hypnose, jeden Trick aus obskuren Foren. Ich besuchte jedes erdenkliche Seminar.

Das Ergebnis? Monatelange Frustration. Schlaflose Nächte. Fast hätte ich aufgegeben. Bis ich erkannte: Ich machte dieselben Fehler wie alle anderen auch. Systematisch eliminierte ich diese Blocker, entwickelte ein reproduzierbares System und plötzlich... funktionierte es. Jederzeit. Auf Knopfdruck.

Diese Erkenntnisse führten zur Gründung meines YouTube-Kanals, wo ich meine außergewöhnlichen Erfahrungen teile, zu Brainwave3D, wo ich wissenschaftlich fundierte Frequenzen entwickle, und zur Astralreisen-Academy – der größten deutschsprachigen Ausbildungsplattform mit über 200 Stunden Material und tausenden erfolgreichen Teilnehmern.

In meinem Buch "Das große Mysterium" dokumentiere ich außerkörperliche Erfahrungen bis zu den höchsten Bewusstseinsebenen. Seit 2016 führe ich Live-Seminare durch, wo Teilnehmer ihre ersten Austritte erleben. Und heute verrate ich dir die 7 Todsünden, die zwischen dir und deinen nächtlichen Abenteuern stehen.

Warum solltest du Astralreisen überhaupt wollen?

Stell dir vor: Statt jede Nacht 8 Stunden unbewusst vor dich hinzugammeln, erlebst du epische Abenteuer in fremden Welten. Du kannst fliegen, durch Wände gehen, andere Planeten besuchen. Du erfährst, wo du herkommst, bevor du Mensch wurdest, und wohin du gehst, wenn deine Zeit hier endet. Das ist keine Fantasie – das ist trainierbar.

Aber erst musst du verstehen, was dich blockiert...

Die 7 Todsünden – oder: Warum du immer noch in deinem Körper feststeckst

Am Anfang wusste ich nicht, was die tatsächlichen Erfolgsfaktoren sind – die Booster, die deine Erfolgsquote drastisch steigern. Und ich kannte auch nicht die Blocker – jene Faktoren, die Astralreisen schlicht unmöglich machen. Nach 15 Jahren Forschung und tausenden Teilnehmern kenne ich sie alle. Hier sind die 7 Todsünden, die du kennen musst, wenn du Astralreisen mit maximaler Erfolgsquote erleben willst.

Todsünde #7: Keine Dream-Recall-Routine

Hier kommt die bittere Wahrheit: Du hast wahrscheinlich schon dutzende Astralreisen erlebt. Du kannst dich nur nicht daran erinnern.

Während einer Astralreise schwingt dein Gehirn auf der Deltafrequenz – einer Frequenz von 3,0 – 0,5 Hz. In diesem Zustand ist dein Erinnerungszentrum quasi offline. Das Ergebnis? Du wachst auf und – nichts. Kompletter Blackout.

Mein Hack aus 15 Jahren Praxis:

Sobald du aufwachst – BEWEGE DICH NICHT. Keine Bewegung, nicht mal die Augen öffnen. Geh den Traum mental nochmal durch. Dann greif zu deinem Traumtagebuch (das IMMER neben deinem Bett liegt) und schreibe:

  1. 5-10 Stichwörter als Ankerpunkte
  2. Den ganzen Traum händisch (nicht digital!) auf
  3. Übertrage die wichtigsten Stichwörter in deine eigens dafür gemachte Handy-Notiz
  4. Lies vor dem Schlafen die letzten Wochen durch

Ich mache das sogar mehrmals am Tag, sogar auf dem Klo – kein Scherz. Nach zwei Wochen hast du deine übernatürliche Traumerinnerung aktiviert. Plötzlich erinnerst du dich an 3-5 Träume pro Nacht.

Todsünde #6: Falsches Timing

"Ich versuche es jeden Abend vor dem Einschlafen!" – Ja, genau das ist dein Problem.

Abends flutet Melatonin dein System – das Schlafhormon, das dein Bewusstsein buchstäblich ausknipst. Dein Körper ist biologisch darauf programmiert, zu dieser Zeit das Bewusstsein zu verlieren. Du kämpfst gegen Millionen Jahre Evolution. Die schlechteste Zeit für Astralreisen überhaupt. Du schläfst einfach ein.

Der wissenschaftlich optimale Zeitpunkt:

Die zweite Nachthälfte ist Gold wert. Nutze die WBTB-Methode (Wake-Back-To-Bed):

  • Stelle den Wecker auf 4-5 Stunden nach dem Einschlafen
  • Bleibe 20-60 Minuten wach (lese über Astralreisen!)
  • Geh zurück ins Bett, aber halte dich wach
  • Visualisiere deinen Austritt
  • Nutze Suggestionen oder eine spezielle dafür entwickelte Hypnose

Alternative Zeiten: Direkt nach dem Aufwachen (dein Gehirn ist noch in Theta), mittags oder nachmittags. Aber NIE direkt vor dem Schlafen. Bei mir und meinen Seminarteilnehmern hat das die schlechteste Erfolgsquote gehabt.

Todsünde #5: Monokultur-Syndrom

"Ich mache seit 3 Monaten Reality-Checks!" – Und, wie läuft's? Eben.

Hier ist das Problem: Menschen klammern sich an EINE Technik wie an einen Rettungsring. Wochenlang machen sie stur Reality-Checks. Oder nur die Seil-Technik. Oder ausschließlich Visualisierungen. Das ist wie beim Dating immer denselben schlechten Anmachspruch zu verwenden und zu hoffen, dass er irgendwann funktioniert.

Die unbequeme Wahrheit: Jeder Mensch ist neurologisch anders verdrahtet. Dein Gehirn ist einzigartig. Was bei YouTube-Guru X funktioniert, kann bei dir komplett versagen. Manche Menschen sind visuell veranlagt, andere kinästhetisch, wieder andere auditiv. Trotzdem machen Anfänger monatelang dieselbe Technik und wundern sich, warum nichts passiert.

Meine Erkenntnis nach tausenden Seminarteilnehmern: Am Anfang musst du zum Technik-Tester werden. Probiere ALLES aus:

  • Roll-Out: Stelle dir vor, du rollst seitlich aus deinem Körper
  • Seil-Technik: Visualisiere ein Seil über dir und ziehe dich hoch
  • Aufsteh-Methode: Richte dich einfach auf, als würdest du normal aufstehen
  • Schwebe-Technik: Lass dich nach oben treiben wie einen Heliumballon
  • Rotations-Technik: Drehe dich um deine eigene Achse
  • Zoom-Out: Verkleinere dein Bewusstsein und schlüpfe durch dein drittes Auge

Teste jede Technik mindestens eine Woche. Führe Statistik. Was hat bei DIR die höchste Erfolgsquote? Bei welcher Technik spürst du die stärksten Vibrationen?

Erst DANN kommt die Monokultur:

Sobald du DEINE Technik gefunden hast – die bei DIR tatsächlich und statistisch am besten funktioniert – perfektionierst du sie. Dann machst du sie 100 Mal, 1000 Mal, bis sie zur zweiten Natur wird. Du baust sie aus, verfeinerst sie, machst sie zu deiner persönlichen Signatur-Technik.

Der fatale Fehler: Die meisten starten mit der Monokultur, bevor sie überhaupt wissen, was bei ihnen funktioniert. Drei Monate verschwendet mit einer Technik, die für ihr Gehirn völlig ungeeignet ist.

Mein System: Kombiniere am Anfang immer mehrere Elemente:

  • Intention setzen (mental programmieren)
  • Kurz-Zyklen zwischen verschiedenen Sinneskanälen (5 Min visualisieren, 5 Min fühlen, 5 Min auf Geräusche achten)
  • Exit-Manöver bereithalten (mehrere Techniken im Arsenal)

Das erhöht deine Chancen dramatisch, weil du mehrere neurologische Pfade gleichzeitig aktivierst.

Todsünde #4: Der kritische Verstand

Lass mich raten: Du bist intelligent. Analytisch. Du hinterfragst alles. Im Leben ist das deine Superkraft. Bei Astralreisen ist es dein Untergang.

In meinen Seminaren kann ich sie sofort erkennen – die Denker, die Analysten, die Skeptiker. Sie sitzen da mit verschränkten Armen und diesem "Beweis-es-mir"-Blick. Ironischerweise sind das genau die Menschen, die es am meisten wollen. Aber ihr eigener Verstand sabotiert sie gnadenlos.

Das passiert in deinem Kopf:

Die ersten Vibrationen setzen ein. Dein Körper beginnt zu kribbeln. Der magische Moment ist da. Und was macht dein Gehirn? Es schaltet in den Analyse-Modus:

"Ist das echt?"
"Mache ich das richtig?"
"War das jetzt die Vibrationsphase oder bilde ich mir das ein?
""Vielleicht sollte ich nochmal die Technik wechseln..."
"Was ist, wenn ich gleich nicht mehr atmen kann?"

In Sekundenbruchteilen durchströmen Beta-Wellen dein Gehirn. Statt der benötigten 3 Hz Delta-Frequenz arbeitet dein Verstand mit 20 Hz auf Hochtouren. Der analytische Verstand hat dich gerade aus dem Astralkörper direkt zurück in die Realität gezogen. Der Austritt ist gescheitert.

Die harte Wahrheit aus 15 Jahren Seminaren:

Die rationalsten Teilnehmer brauchen am längsten. Aber – und das ist das Paradoxe – wenn sie es einmal geschafft haben, werden sie zu den Besten. Warum? Weil sie gelernt haben, ihren eigenen Verstand auszutricksen. Sie verstehen die Mechanismen ihres analytischen Denkens und wissen, wie sie es umgehen können.

Das Gegenmittel, das alles ändert:

Ein Seminarteilnehmer, hat es perfekt formuliert: "Es ist wie etwas in der offenen Hand zu halten. Du weißt, es ist da, aber du greifst nicht zu. Du lässt es einfach sein."

Erwartungshaltung auf NULL. Komplett. Das ist wie beim Einparken – sobald du verkrampft darüber nachdenkst, scheiterst du.

Mein 3-Stufen-Protokoll gegen den kritischen Verstand:

Stufe 1: Gedankenstille trainieren: Kannst du 30 Minuten meditieren ohne einen einzigen Gedanken? Nein? Dann bist du nicht bereit. Dein Verstand ist wie ein hyperaktiver Welpe – er muss erst lernen, ruhig zu sitzen. Ich habe einen kompletten Kurs dafür entwickelt: www.gedankenstille.com. Mein Buch "Verflixt im Kopf" (Erscheint Q 1-2, 2026) geht noch tiefer. Ohne Gedankenzucht keine Astralreise.

Stufe 2: Das Paradox akzeptieren: Je mehr du willst, desto weniger passiert. Je weniger du erwartest, desto mehr erlebst du. Das ist pure Neurologie. Druck erzeugt Stress, Stress erzeugt Beta-Wellen, Beta-Wellen verhindern den Austritt. Ein faszinierendes neurologisches Paradoxon, das sogar wissenschaftlich belegt ist.

Stufe 3: Den Verstand austricksen: Gib ihm eine Aufgabe, die ihn beschäftigt aber nicht stört. Zähle rückwärts von 100 auf 1, aber vergiss absichtlich Zahlen. Oder wiederhole ein Mantra, aber variiere es leicht. Der Verstand ist beschäftigt, kann aber nicht in den Analyse-Modus schalten.

Der entscheidende Wendepunkt:

Weißt du, wann die meisten ihren ersten Austritt erleben? Wenn sie innerlich loslassen. Wenn sie die Erwartungshaltung komplett aufgeben und denken "Wenn es passiert, passiert es" und einfach entspannt daliegen. Genau dann erfolgt oft der Durchbruch. Warum? Weil der kritische Verstand endlich zur Ruhe kommt und die notwendigen Delta-Wellen entstehen können.

Mein persönlicher Ansatz nach 15 Jahren:

Ich sage mir vor jeder Session: "Vielleicht passiert etwas, vielleicht nicht. Beides ist in Ordnung. Ich genieße einfach die tiefe Entspannung." Diese mentale Einstellung ist unbezahlbar. Kein Druck, keine Erwartung, nur entspannte Neugier.

Dein analytischer Verstand hat dich weit gebracht im Leben. Aber für Astralreisen musst du lernen, ihn bewusst zur Ruhe zu bringen. Sonst bleibst du für immer der Experte, der alles über Astralreisen weiß – außer wie es sich wirklich anfühlt.

Todsünde #3: Fehlende mentale Astralreisen-Programmierung

Du probierst es mal eine Woche. Dann vergisst du es wieder. Zwei Wochen später ein neuer Anlauf für drei Tage. Dann wieder Pause.

Dein Gehirn braucht eine komplette Neuprogrammierung, um Astralreisen zu meistern. Es ist wie eine neue Sprache lernen – ein paar Vokabeln hier und da bringen dich nicht nach Italien.

Das Phänomen, das alles erklärt:

Kennst du das? Du willst ein bestimmtes Auto kaufen, sagen wir einen blauen Golf. Plötzlich siehst du überall blaue Golfs. An jeder Ecke, auf jedem Parkplatz. Waren die vorher auch schon da? Klar. Aber dein Gehirn hat sie ignoriert.

Das nennt sich Selektive Wahrnehmung oder Baader-Meinhof-Phänomen. Dein retikuläres Aktivierungssystem (RAS) im Gehirn filtert aus Millionen von Informationen genau das heraus, worauf du fokussiert bist.

Genau das musst du für Astralreisen aktivieren:

Du musst in die "Astral-Bubble" eintauchen. Vollständig. Es muss dich packen wie eine neue Liebschaft. Dein Unterbewusstsein muss 24/7 darauf ausgerichtet sein.

Was das konkret bedeutet:

Morgens (5 Minuten):

  • Traumtagebuch schreiben (auch wenn du dich an nichts erinnerst, schreib das auf!)
  • Eine Affirmation: "Heute Nacht erlebe ich meinen Austritt bewusst"
  • Visualisiere kurz, wie du heute Nacht aus deinem Körper schwebst

Tagsüber (verteilt auf den Tag):

  • Reality-Checks alle 2 Stunden (Finger durch die Hand, Uhr zweimal anschauen)
  • Ein Kapitel aus einem Astralreisen-Buch lesen (Mittagspause reicht)
  • 5 Minuten dissoziative Visualisierungsübung (im Bus, Bahn, wartend)

Abends (15 Minuten): Traumtagebuch der letzten Tage durchlesen, Eine geführte Meditation oder Frequenz hören, Mental den morgigen Austritt programmieren

Die fatale Inkonstanz-Falle:

Ohne diese tägliche Programmierung entwickelst du das Stop-and-Go-Syndrom:

  • Woche 1: Volle Motivation, jeden Tag üben
  • Woche 2: "Ach, heute mal nicht"
  • Woche 3: Komplett vergessen
  • Woche 4: "Funktioniert eh nicht bei mir"

Diese Inkonstanz ist der größte Blocker. Dein Unterbewusstsein braucht mindestens 30 Tage durchgehende Signale, um neue neuronale Pfade zu etablieren.

Meine persönliche Erfahrung:

Als ich anfing, machte ich genau diesen Fehler. Mal hier probiert, mal da. Erst als ich Astralreisen zu meiner Obsession machte – Bücher verschlang, täglich übte, in Foren diskutierte, Videos schaute – erst dann kam der Durchbruch. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde.

Der wissenschaftliche Hintergrund:

Neuroplastizität braucht Wiederholung. Dein Gehirn bildet neue Synapsen nur durch konstante Stimulation. Studien zeigen: 21 Tage für eine neue Gewohnheit, 66 Tage für eine automatisierte Verhaltensänderung. Bei Astralreisen sprechen wir von fundamentalen Bewusstseinsveränderungen – rechne mit 30-90 Tagen konsequenter Praxis.

Die zweischneidige Macht der Verfügbarkeitsheuristik

Dein Gehirn hat eine tückische Eigenschaft: Die Verfügbarkeitsheuristik. Es bewertet die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen danach, wie leicht es sich Beispiele dafür vorstellen kann. Und hier liegt die Gefahr.

Der Blocker: Du hast dreimal versucht auszutreten und es hat nicht geklappt. Dein Gehirn speichert das prominent ab. Beim vierten Versuch flüstert es dir zu: "Klappt eh nicht, war ja die letzten Male auch so." Du googelst "Astralreisen funktioniert nicht" und findest tausend Frustberichte. Dein Unterbewusstsein zieht den Schluss: "Bei mir klappt's nie" Die Verfügbarkeitsheuristik arbeitet gegen dich. Sie zementiert dein Scheitern.

Die Lösung: Drehe den Spieß um. Füttere dein Gehirn bewusst mit Erfolgsgeschichten. Aber Achtung – nicht um dich zu belügen, sondern um die Balance herzustellen. Für jeden Misserfolg, den du erlebst, lies drei Erfolgsberichte. Nicht weil die Welt rosarot ist, sondern weil dein Gehirn Misserfolge übergewichtet.

Such gezielt nach "Erste Astralreise Erfahrungsbericht" statt "Astralreisen funktioniert nicht". Umgib dich mit Menschen, die es geschafft haben. In meiner Telegram-Gruppe findest du viele Teilnehmer unserer Astralreisen Acamy. Tausche dich gerne mit ihnen aus. 

Das Resultat: Dein Unterbewusstsein verschiebt die Wahrscheinlichkeit von "unmöglich" zu "machbar". Nicht durch positives Denken, sondern durch ausgewogene Informationsfütterung. Du hackst deine eigene neurologische Gehirnfunktion.

Die Erwartungsfalle vermeiden:

Wichtig: All dieses Wissen nützt nichts, wenn du zu spezifische Erwartungen hast. Jede Erfahrung ist individuell. Analysiere nichts im Vorfeld. Bleibe vollkommen offen für das, was kommt. Die mentale Programmierung soll dich vorbereiten, nicht limitieren.

Todsünde #2: Angst vor körperlichen Phänomenen

Es beginnt harmlos. Ein leichtes Kribbeln in den Fingerspitzen. Dann breitet es sich aus. Die Vibrationen werden stärker, intensiver. Plötzlich fühlst du dich, als würde ein Güterzug durch dein Schlafzimmer donnern. Dein ganzer Körper vibriert in einer Frequenz, die du noch nie erlebt hast. Das Herz scheint aus der Brust springen zu wollen. Und dann – die absolute Lähmung. Du willst dich bewegen, aber nichts geht. Kein Finger, kein Augenlid. Panik steigt auf. "Das ist es. Ich sterbe."

Abbruch. Schweißgebadet wach. Erleichtert, aber auch frustriert.

Was du nicht weißt: Du warst Sekunden vom Durchbruch entfernt. Diese "Horrorshow" war keine Warnung – es war die Startsequenz für deine Astralreise. (Kommt nicht immer vor, aber wenn, dann immer kurz davor!)

Die Wahrheit über die Schlafparalyse

Jede einzelne Nacht erlebst du eine Schlafparalyse. Jede. Nacht. Dein Gehirn hat einen genialen Sicherheitsmechanismus entwickelt – es trennt während der REM-Phase die Verbindung zwischen Gehirn und Muskulatur. Warum? Stell dir vor, du träumst davon, vor einem Tiger wegzurennen. Ohne diese Paralyse würdest du tatsächlich losrennen – direkt gegen deine Schlafzimmerwand.

Bei einer bewussten Astralreise erlebst du diesen natürlichen Zustand wach mit. Das ist kein System-Fehler, sondern die perfekte Ausgangslage. Dein Körper ist ausgeschaltet, dein Bewusstsein hellwach. Die ideale Konstellation für den Austritt.

Was die Vibrationen wirklich bedeuten

Die Vibrationen sind das deutlichste Zeichen, dass sich dein Energiekörper vom physischen zu lösen beginnt. Stelle dir zwei Stimmgabeln vor – eine schwingt in hoher Frequenz (dein Astralkörper), eine in niedriger (dein physischer Körper). Diese Frequenzdifferenz erzeugt die Vibration, die du spürst und hörst.

In meinen 15 Jahren habe ich die wildesten Beschreibungen gehört:

  • "Wie ein Düsenjet, der in mir startet"
  • "Als würde ich auf einer Waschmaschine im Schleudergang liegen"
  • "Hitze-Kälte-Wellen von Kopf bis Fuß"
  • "Ein Erdbeben, aber nur in meinem Körper"

Die Intensität variiert von sanftem Summen bis zu brachialen Erschütterungen. Aber hier ist der entscheidende Punkt: Je stärker die Vibrationen, desto näher bist du am Austritt. Es ist wie beim Flugzeug – kurz vor dem Abheben ist die Vibration am stärksten.

Das Phantom-Herzrasen entschlüsselt

Viele berichten von extremem Herzrasen während der Austrittsphase. Die meisten greifen sich panisch ans Herz, überzeugt, einen Herzinfarkt zu erleiden. Die Überraschung: Medizinische Messungen zeigen oft einen völlig normalen Puls.

Die Vibrationen sind das deutlichste Zeichen, dass sich dein Energiekörper vom physischen zu lösen beginnt. Stelle dir zwei Stimmgabeln vor – eine schwingt in hoher Frequenz (dein Astralkörper), eine in niedriger (dein physischer Körper). Diese Frequenzdifferenz erzeugt die Vibration, die du spürst.

Mein Augenöffner-Moment

Ich saß einmal abends mit meiner Ex-Freundin auf der Couch, sie schaute fern, ich meditierte nebenbei. Plötzlich setzten heftige Vibrationen ein. Ich war überzeugt, die ganze Wohnung bebt – ein Erdbeben! Das Sofa schien zu wackeln, die Wände zu vibrieren. Mein Herz raste wie verrückt. Panik stieg auf: "Das Haus stürzt ein!"

Dann schaute ich zu meiner Ex. Sie starrte völlig entspannt weiter in den Fernseher. Kein Zucken, keine Reaktion. Nichts.

In diesem Moment wurde mir klar: Diese gewaltigen Vibrationen, das gefühlte Erdbeben, das rasende Herz – all das fand nicht in der physischen Realität statt. Es war in mir, in einem anderen Körper, einer anderen Ebene. Die physische Welt blieb davon völlig unberührt.

Das war der Moment, wo ich verstand: Was sich wie eine körperliche Katastrophe anfühlt, ist eine rein energetische Erfahrung. Die Intensität variiert von sanftem Summen bis zu brachialen Erschütterungen. 

Die mysteriösen Geräusche

Als würde das nicht reichen, hören viele in dieser Phase die verrücktesten Geräusche:

  • Lautes Brummen wie ein Transformator
  • Stimmen, die deinen Namen rufen
  • Knallen, als würde jemand mit dem Hammer auf Metall schlagen
  • Rauschen wie ein gewaltiger Wasserfall
  • Wesenheiten, die vor deinem Bett stehen (Manifestation deiner projezierten unterbewussten Ängste)
  • Manchmal sogar Musik oder Gesang

Das ist dein auditiver Cortex, der zwischen verschiedenen Bewusstseinszuständen switcht. Wie wenn du am Radio zwischen zwei Frequenzen bist – du hörst das Rauschen und die Fragmente beider Sender.

Dein wissenschaftlich fundiertes Anti-Angst-Protokoll

Phase 1: Sofort-Beruhigung

  1. Die 4-7-8 Atmung aus der Schlafmedizin 
  2. 4 Sekunden durch die Nase einatmen, 
  3. 7 Sekunden den Atem anhalten, 
  4. 8 Sekunden durch den Mund ausatmen

Das aktiviert binnen Sekunden deinen Parasympathikus und fährt das Angstsystem runter.

Phase 2: Mentale Verankerung: Entwickle dein persönliches Power-Mantra. Meines war anfangs: "Ich bin sicher. Das ist der Moment. Ich bin bereit." Wiederhole es wie einen hypnotischen Anker. Das Unterbewusstsein glaubt, was du oft genug wiederholst.

Phase 3: Die Fokus-Verschiebung: Der größte Fehler: Du fokussierst die Symptome. Das ist wie beim Fahrradfahren lernen – wenn du ständig auf den wackelnden Lenker starrst, stürzt du garantiert. Oder wie beim ersten Mal auf Skiern: Schaust du auf deine sich überkreuzenden Ski, landest du im Schnee. Der Körper folgt immer dem Fokus. 

Verschiebe deinen Fokus radikal: Visualisiere, wie du sanft aus deinem Körper gleitest, Stelle dir vor, du schwebst zur Zimmerdecke, Konzentriere dich auf einen Punkt zwei Meter über dir

Phase 4: Die Neuprogrammierung: Hier wird's psychologisch raffiniert. Programmiere dein Gehirn um: "Vibrationen = Erfolg". Jedes Mal, wenn du Vibrationen spürst, sage innerlich: "Ja! Es funktioniert! Mehr davon!" Feiere die Symptome wie kleine Siege. Nach einigen Wochen wird dein Unterbewusstsein Vibrationen mit Freude statt Angst verknüpfen.

Der wissenschaftliche Kontext: Neurologische Studien mit fMRT-Scans zeigen: Während außerkörperlicher Erfahrungen ist der temporoparietale Übergang hochaktiv – der Bereich, der unser Körperschema und unsere räumliche Orientierung verarbeitet. Die gefühlten "Symptome" sind messbare neurologische Prozesse, aber medizinisch völlig harmlos.

Dr. Olaf Blanke von der EPFL Lausanne konnte diese Phänomene sogar künstlich durch Elektrostimulation auslösen. Seine Probanden erlebten identische Vibrationen und Austrittsgefühle – ohne jegliche Gefahr.

Der entscheidende Punkt:

Diese körperlichen Phänomene sind keine Warnsignale deines Körpers. Sie sind die Bestätigung, dass du alles richtig machst. Wer hier aus Angst abbricht, ist wie ein Pilot, der kurz vor dem Abheben die Triebwerke abschaltet, weil sie "zu laut" sind.

Die Angst ist verständlich – diese Empfindungen sind intensiv und neu. Aber sie sind der Beweis, dass dein Bewusstsein bereit ist, die physischen Grenzen zu überschreiten. Vertraue dem Prozess. Dein Körper weiß, was er tut. Er macht das jede Nacht – nur diesmal bist du dabei wach.

Todsünde #1: Chaos vor dem Schlaf

22:30 Uhr. Du scrollst noch "kurz" durch Instagram. 23:15 Uhr. Netflix-Episode fertig, aber die nächste startet automatisch. 23:45 Uhr. Energy-Drink-Dose leer, Handy-Display auf voller Helligkeit. Mitternacht. "Jetzt probiere ich mal eine Astralreise!"

Ich sags dir jetzt schon: Du wirst grandios scheitern. (und ganz nebenbei negative Heuristiken aufbauen!)

Der Blaulicht-Killer

Dein Smartphone ist ein Melatonin-Vernichter. Das blaue Licht (480nm Wellenlänge) signalisiert deiner Zirbeldrüse: "Es ist helllichter Tag!" Die Melatonin-Produktion stoppt. Aber Melatonin ist nicht nur dein Schlafhormon – es ist der Schlüssel für veränderte Bewusstseinszustände.

Studien zeigen: Zwei Stunden Bildschirmzeit vor dem Schlaf reduzieren die Melatonin-Ausschüttung um bis zu 50%. Das bedeutet nicht, dass ein kurzer Blick aufs Handy alles ruiniert. Es geht um die Gesamtdauer. 10 Minuten Instagram um 22 Uhr? Verkraftbar. Aber zwei Stunden Netflix bis 23 Uhr und dann Astralreisen probieren? Vergiss es. Die Faustregel: Je länger und je später der Bildschirmkonsum, desto schlechter für deine Zirbeldrüse. Ideal wäre: Ab 21 Uhr gar keine Bildschirme mehr, oder zumindest mit starkem Blaulichtfilter. Deine Zirbeldrüse – das "Dritte Auge", dein Portal für Astralreisen – wird sonst buchstäblich lahmgelegt.

Die Koffein-Falle

"Nur noch einen Kaffee um 16 Uhr." Klingt harmlos? Koffein hat eine Halbwertszeit von 5-6 Stunden. Das bedeutet: Um 22 Uhr ist immer noch 25% des Koffeins aktiv in deinem System. Es blockiert die Adenosin-Rezeptoren – genau die, die du für tiefe Entspannung brauchst.

Energy-Drinks sind noch perfider: Koffein PLUS Taurin PLUS Zucker. Ein neurologischer Molotov-Cocktail, der dein Gehirn in Beta-Frequenzen (15-30 Hz) festhält. Für Astralreisen brauchst du Delta (1-3 Hz). Das ist, als würdest du mit Vollgas versuchen einzuparken.

Der Alkohol-Mythos

"Ein Gläschen Wein zum Entspannen." Der größte Selbstbetrug überhaupt. Alkohol macht müde, ja. Aber er zerstört deine REM-Phasen – genau die Schlafphasen, in denen Astralreisen am leichtesten möglich sind.

Alkohol fragmentiert deinen Schlaf. Du wachst nachts 3-5 Mal auf (meist ohne es zu merken), dein Schlafzyklus ist ruiniert, deine Chancen auf einen bewussten Austritt: Null.

Der versteckte Saboteur: Elektrosmog

Was kaum jemand beachtet: WLAN-Router, Smartphone am Nachttisch, Radiowecker – sie alle erzeugen elektromagnetische Felder. Studien zeigen, dass EMF-Strahlung die Zirbeldrüsen-Aktivität beeinträchtigt.

Mein Tipp: Smartphone in den Flugmodus oder besser noch: raus aus dem Schlafzimmer. WLAN-Router nachts ausschalten (Zeitschaltuhr!). Der Unterschied ist subtil, aber spürbar.

Die Macht der Dunkelheit

Absolute Dunkelheit ist essentiell. Selbst das kleinste LED-Licht stört. Deine Zirbeldrüse reagiert auf Lichtphotonen durch die geschlossenen Augenlider. Investiere in Verdunklungsvorhänge oder eine hochwertige Schlafmaske.

Der Visualisierungs-Bonus

Hier noch ein mächtiger Zusatztipp: Visualisierung vor dem Schlaf. Die meisten Menschen, die schnell einschlafen, sind visuelle Typen. Sie stellen sich Geschichten vor und sind plötzlich weg.

Warum? Visualisierung aktiviert deinen visuellen Kortex und versetzt dein Gehirn direkt in Theta-Wellen (4-7 Hz), obwohl du noch wach bist. Von Theta zu Delta (1-3 Hz) ist es nur ein kleiner Schritt.

10 Minuten Visualisierung vor dem Schlaf:

  • Stelle dir vor, wie du aus deinem Körper schwebst
  • Visualisiere deinen Astralkörper über dir
  • Male dir die Reise aus, die du machen willst

Trainiere deinen visuellen Kortex wie einen Muskel. Je stärker deine Vorstellungskraft, desto schneller erreichst du den optimalen Zustand. 

Behandle deinen Abend wie die heilige Vorbereitung auf eine Weltraummission. Denn genau das ist eine Astralreise – eine Reise in unbekannte Dimensionen. Und die beginnt nicht im Moment des Austritts, sondern Stunden vorher mit der richtigen Vorbereitung.

Mein wissenschaftlich fundiertes Astralreisen-System

Nach über 15 Jahren Forschung habe ich ein System entwickelt, das dich dabei unterstützt, diese 7 Todsünden zu vermeiden und deine Erfolgsquote drastisch zu steigern. Die Astral Projection Experience – ein neurologisches Trainingsprogramm basierend auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaft.

Es nutzt die bahnbrechenden AWARE-Studien von Dr. Parnia (2014, 2023), die zeigten, dass spezifische EEG-Muster in Delta-, Theta- und Alpha-Bereichen außerkörperliche Wahrnehmung ermöglichen.

Das 5-Phasen-Protokoll:

  1. Day Condition: Trainiert tagsüber die Alpha-Delta-Brücke (Schnell von Wach in den Schlaf gelangen)
  2. Neuro Suggestions: Programmiert dein Unterbewusstsein in Theta-Zuständen
  3. Hypnosis Induction: Führt dich durch die Austritts-Sequenz 
  4. Night Condition: Hält dich stabil in Delta-Wellen die ganze Nacht
  5. Neuro Affirmations: Beseitigt unbewusste Blockaden

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Deine erste Astralreise wartet

Die 7 Todsünden kennst du jetzt. Die Frage ist: Was machst du damit?

Wirst du weiter jeden Abend frustriert einschlafen, während andere durch Galaxien reisen? Oder eliminierst du systematisch diese Blocker und erlebst schon bald deinen ersten bewussten Austritt?

Die Entscheidung liegt bei dir. Aber eins verspreche ich dir: Wenn du diese 7 Todsünden vermeidest und das richtige Training anwendest, wirst du zu den 5% gehören, die es schaffen. Und dann wird sich dein Leben für immer verändern.

Denn eine erfolgreiche Astralreise verändert deine Perspektive auf das Leben fundamental. Du erfährst aus eigener Erfahrung, dass dein Bewusstsein unabhängig vom physischen Körper existieren kann. Diese Erkenntnis ist unbezahlbar.

Bis zur nächsten Dimension,
Marko C. Lorenz

FAQs

Was sind Astralreisen und sind sie real?

Astralreisen, auch außerkörperliche Erfahrungen (AKE) genannt, sind Bewusstseinszustände, in denen Menschen das Gefühl haben, ihren physischen Körper zu verlassen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass während dieser Erfahrungen spezifische Gehirnwellenmuster im Delta-Bereich (1-3 Hz) messbar sind. Etwa 10-15% der Weltbevölkerung berichten von solchen Erfahrungen.

Warum funktionieren meine Astralreisen nicht?

Die häufigsten Gründe für gescheiterte Astralreisen sind: falsches Timing (direkt vor dem Schlaf), fehlende Traumerinnerung, zu viel Bildschirmzeit am Abend, die falsche Technik für deinen Gehirntyp, und ein überaktiver kritischer Verstand. Diese "7 Todsünden" verhindern bei 95% aller Menschen erfolgreiche Austritte.

Wann ist die beste Zeit für Astralreisen?

Die optimale Zeit ist in der zweiten Nachthälfte, etwa 4-5 Stunden nach dem Einschlafen. Nutze die WBTB-Methode (Wake-Back-To-Bed): Wecker stellen, 20-60 Minuten wachbleiben, dann zurück ins Bett. Auch direkt nach dem Aufwachen oder nachmittags funktioniert es gut. Vermeide Versuche direkt vor dem Schlafengehen.

Sind Vibrationen bei Astralreisen gefährlich?

Nein, Vibrationen sind völlig harmlos und ein positives Zeichen. Sie entstehen, wenn sich dein Energiekörper vom physischen Körper zu lösen beginnt. Je stärker die Vibrationen, desto näher bist du am Austritt. Sie sind vergleichbar mit den Triebwerken eines Flugzeugs vor dem Start – intensiv, aber notwendig.

Was ist die Schlafparalyse und ist sie normal?

Die Schlafparalyse ist ein natürlicher Schutzmechanismus deines Körpers, der jede Nacht während der REM-Phase auftritt. Sie verhindert, dass du deine Träume physisch auslebst. Bei Astralreisen erlebst du diesen Zustand bewusst. Es ist der perfekte Ausgangszustand für einen Austritt – völlig normal und ungefährlich.

Wie lange dauert es, bis ich meine erste Astralreise erlebe?

Mit konsequenter täglicher Praxis berichten die meisten von ersten Erfahrungen nach 30-90 Tagen. Entscheidend ist die tägliche mentale Programmierung, das richtige Timing und das Vermeiden der 7 Todsünden. Inkonstanz ist der größte Feind – übe täglich mindestens 20 Minuten.

Welche Technik ist die beste für Astralreisen?

Es gibt keine universell beste Technik. Jeder Mensch ist neurologisch anders verdrahtet. Teste verschiedene Methoden (Roll-Out, Seil-Technik, Schwebe-Technik etc.) jeweils eine Woche lang und führe Statistik. Die Technik mit der höchsten persönlichen Erfolgsquote wird dann zu deiner Hauptmethode.

Kann jeder Astralreisen lernen?

Ja, grundsätzlich hat jeder Mensch die neurologische Fähigkeit für außerkörperliche Erfahrungen. Der Unterschied liegt in der Übung und dem systematischen Vermeiden der typischen Fehler. Menschen mit starkem analytischen Verstand brauchen oft länger, werden aber nach dem Durchbruch oft die Besten.

Was sollte ich vor dem Schlaf vermeiden?

Vermeide ab 21 Uhr Bildschirme ohne Blaulichtfilter, trinke nach 14 Uhr keinen Kaffee mehr, verzichte auf Alkohol (zerstört REM-Phasen), und esse keine schweren Mahlzeiten nach 20 Uhr. Schalte WLAN-Router aus und entferne elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer.

Ist die Astral Projection Experience für Anfänger geeignet?

Ja, das 5-Phasen-System wurde speziell entwickelt, um sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen zu helfen. Es berücksichtigt alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermeidet systematisch die 7 Todsünden, die Astralreisen verhindern. Das Programm trainiert dein Gehirn schrittweise für erfolgreiche Austritte.

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